Echte Neuroübung: Balancieren auf glitschigen Steinen. Jep.
See war schon appetitlicher, aber wir sind ja nicht zimperlich.
Greisin daheim (ALLE SO: JUHU!).
Blickt manchmal versonnen in die verwilderte Landschaft. Und lächelt zufrieden. Seufz.
Seufz.
Heut Abend Besuch aus Hauptstadt. Freumir.
Nach den ersten zwei selbstgezogenen Gurken nun Stagnation.
Dafür wachsen die Zucchini endlich ordnungsgemäß. Die Bohnen auch.
Für mehr reichts leider grad nicht.
Oh, ich hoffe, es hat noch geklappt. Das können die ja gar nicht leiden, die ollen Zimperliesen.
Der Orkan war hier am Dienstag.
Sie haben mir gleich mal mein T-shirt versaut. So klein, aber gemein. Zur Strafe werde ich die Cocktailtomaten später alle aufessen.
Letztlich erwiesen sich Wind und schwarze Wolken aber als ziemlich Angeber, es regnete zwar, aber das Gewitter blieb in der Ferne. Bald darauf kam wieder die Sonne hervor und das Thermometer kletterte rasch wieder von 28 auf 33 Grad. Aber alles besser als Winter. :-)
Das scheint mir eine angemessene Strafe.
Hier Gleiches, drückt sich immer so von links nach rechts und regnet dann doch nicht.
Ja, alles besser als Winter.
Auf dem Foto sieht der See trotzdem schön aus.
Ich habe eben die Tomaten vor dem aufkommenden Regensturm vom Balkon gerettet.
Die Tomaten haben sicherheitshalber drinnen übernachtet und kamen heute Morgen wieder an die frische Luft. Weshalb sie der Wind erneut umgeworfen hat, als ich vormittags unterwegs war. Mittags musste ich sie dann wieder reinholen, irgendwie entwickelt sich das gerade zum Sport: Tomaten herumtragen. Wird bestimmt noch olympisch, wenn das so weiter geht. Im Moment stehen die Tomaten gerade neben mir und schauen mir beim Arbeiten zu.
Vielleicht muss ich sie doch wieder ans seitliche Balkongitter stellen und die Stützstäbe ans Geländer anbinden. Dieses Jahr hatte ich sie zum ersten Mal an die Hauswand gestellt, damit sie etwas geschützter stehen. Aber da habe ich keine Möglichkeit, sie festzubinden. Tomaten-Bondage – worüber man sich alles Gedanken machen muss.
Von wegen der Wind kann nicht lesen, der liest sogar hier mit. Eben hat er mir nämlich gerade nochmals die Tomaten umgeschmissen und tobt sich jetzt draußen ein bisschen mit seinen Kumpels, den fetten schwarzen Wolken, aus. Will mir wohl beweisen, dass er kein Angeber ist. Wenn das so weiter geht, entgehen die Tomaten ihrer Strafe, weil es keine mehr gibt.
Wie ist es ausgegangen?
Hoffentlich hat sich die Lage mittlerweile beruhigt?!
Tomaten-Bondage scheint mir eine gute Lösung. Hab ich auch gemacht. Am Wein. Also mehr so zwischen die wildwuchernden Weinreben gestopft.
Die Tomaten, besser gesagt, die Stangen, die sie stützen, sind nun ans Geländer gefesselt. Jetzt können sie zwar nicht mehr umfallen, aber der Wind zaust nun ihre Blätter von allen Seiten.
Dann hoffen wir, dass er dann nicht auch die Früchte zaust …