Ausnahmsweise habe ich mich doch mal mit Amseesitzen durchgesetzt.
Es war ein gemütlicher Abend. Und sehr abwechslungsreich.
Ausnahmsweise habe ich mich doch mal mit Amseesitzen durchgesetzt.
Es war ein gemütlicher Abend. Und sehr abwechslungsreich.
…weil die Prosecco-Damen am Nachbartisch alle drei Sekunden kreischend gelacht haben – oder weil alle Naslang irgendein doofer Tourist vorbeigedrängelt ist?
Ähem.
In Wirklichkeit bin ich bloß neidisch. So sitzen würd ich auch gern mal.
Ausser uns saß keiner mehr draußen. Abwechslungsreich, weil uns allerhand um die Ohren geflogen ist und die Bedienung alle zwei Minuten gefragt hat, ob wir wirklich da sitzen bleiben wollen. Die Einnahme des Essens fand dann leider unter dem Dach statt.
Tatsächlich ist das ein wunderschöner Ort und so ein bisschen privat, ohne Touristen. Und am See werd‘ ich mich nie sattsehen.
Dann verstehe ich erst recht nicht, wieso man mit Ihnen in der Regel nicht am See sitzen will.
Ich würde mit Frl. Montez dauernd am See sitzen wollen.
Das bisschen Sturm, ts.
Küsschen, Frau K.
@ keinekrabbe: Señora Montez schrieb, sie habe sich ausnahmsweise mit ihrem Wunsch, am See zu sitzen, durchsetzen können. Das bedeutet, dass in der Regel nicht am See gesessen wird. Und genau das verstehe ich ja nicht. Da gibt es den See, guten Wein und Señora Montez – wie kann man diese logische Kombination nicht wollen?
Ich vermute mal optimistisch, dass das weniger an mir, sondern mehr an den kaum vermeidlichen in Horden auftretenden barbäuchigen haarlosen rosafarbenen und wenig wortkargen Mitsitzern liegt, von denen man in der Regel umgeben ist. Und den Prosecco-Damen, die sind tatsächlich kaum besser.
Ich würde aber mit Ihnen beiden mit Vergnügen an jenem oben sichtbaren exklusiven Ort sitzen und den Wellen beim glucksen zuhören, da ist man davon nämlich verschont. Das Wetter hat sich auch stabilisiert. Leider ist Speis und Trank dort eher mittel bis naja. Aber irgendwo klemmts ja immer.
liebe arboretum ;)
… und an der Palme könnte man doch schön das Pferd anbinden.
Den weiten Weg schafft es nimmer. Man könnte es dann eher unter der Palme ablegen.