Zu tauchen in diesen Schlund?
[…]
Und es wallet und siedet und brauset und zischt,
Wie wenn Wasser mit Feuer sich mengt,
Bis zum Himmel spritzet der dampfende Gischt,
Und Flut auf Flut sich ohn Ende drängt,
Und will sich nimmer erschöpfen und leeren,
Als wollte das Meer noch ein Meer gebären.
Doch endlich, da legt sich die wilde Gewalt,
Und schwarz aus dem weißen Schaum
Klafft hinunter ein gähnender Spalt,
Grundlos‘ als gings in den Höllenraum,
Und reißend sieht man die brandenden Wogen
Hinab in den strudelnden Trichter gezogen.
Naja fast. Wie bei Schiller.
Obacht, ich sehe ein Krokodil.
Ja, da soll man schon aufpassen.
Man tät sich schön verkühlen jetzt, da stimme ich Herrn Schneck unumwunden zu, also noch ein bisserl warten.
Die da im Flieger haben recht, erst einmal anschauen das Ganze.
(Also das Poem, so mit der Gischt und den Wogen, ähm…)
Also meine Herren, hier noch einmal zu Ihrer Erhellung in groß:
Die Herren Knappen und Ritter tragen natürlich Rüstungen. Aus Plaste.
Die da im Flieger finde ich am Schönsten!
Und, finden Sie das etwa anzüglich, Herr Josef? Oder nur übertrieben?
Am besten find‘ ich das Schild: Tauchen nur nach links!
Das sieht man unter Wasser dann bestimmt besonders gut … also immer nach links, nach links, nach links … und man kommt ganz bestimmt wieder da an, wo man gestartet ist … es kann also gar nichts schiefgehen!
so in vier monaten würd ich’s wagen.
Ok. Gebongt.
Dieses Schild erheitert mich auch immer, hat allerdings einen ernsten Hintergrund. Rechts fällt das Ufer so steil ab, das es wohl total gefährlich ist, da zu tauchen. Passiert ziemlich viel, gerade ist der Pfarrer ertrunken.
Dabei soll der doch eine Ausrüstung gehabt haben, „die für das Tauchen in großen Tiefen geeignet war“. Seltsam.
Da sieht man wieder wie wichtig eine ausreichende Auflösung ist. :)
Ja, sehr schicke Anzüge, und der Flieger ist ganz aus Bio.