(Habe immer eine morgendliche Rotznase (und Halskratzen), aber Rotz bestimmt schon zwei Wochen, Halskratz ein paar Tage, verändert sich nicht).
Es ist eisig kalt draussen, fast alle Rosen habe ich schon geschnitten, ich hoffe, die packen das.
Die Vögel holen schon Hundehhaare für den Nestbau.
Die Tomaten (zehn Sorten) sind pikiert und hier drinnen, sehen top aus.
Salat ist gesetzt draussen (siehe Rosen)
Es stürmt noch immer, die Bäume wackeln sehr bedenklich.
Der große Hund ist unerträglich unausgelastet.
Meine Beine sind schwach.
Entfernung ist wirklich manchmal unerträglich blöd. Es wäre mir eine so sehr große Freude, mal den Hund auszulasten. Das würde auch bei mir zu einer großen Entlastung und Entspannung führen, denke ich. Ent, Ent, Ent. Fern. Last. Spann. Hm.
Oh ja. Wobei mit diesem wilden Stier zu spazieren nicht sonderlich entspannend ist. Aber dennoch irgendwie. Ich schaffe das leider gerade nicht, obwohl mir das auch gut täte. Soifz. Ich winke Ihnen, Frau Wiesel!