Archiv der Kategorie: Am Wegesrand

Also

hab dem Mr. Reiher noch ein paar Fischabfälle hingelegt. Auf jeden Fall haben sich Fuchs und (Rot-)Milano bedient. Viele Bilder vom 6. März, seitdem keine Spur. Wollen wir hoffen, er hat was besseres zu tun.

Am 7. fluxi nach Berlin gereist und nach einigen anfänglichen Hindernissen (ich wollte die Sache mit der Zwischenmenschlichkeit langsam angehen und hatte für die erste Nacht ein Hotelzimmer gebucht): Wie, ne, da haben wir nix Buchungsmäßiges von Ihnen (und ich nix dabei). Ein Glück war ich in B. und nicht in Kuala Lumpur, so war schnell eine private Lösung gefunden.

Und dann am Geburtstag schön mit alten Freunden verhockt. Erst hier, (wo wir großartig aßen) dann im Schwarzsauer, viel zu lang mit viel zu viel Bier. Wunderbar.

Ein bisschen gesund gegengesteuert mit koreanischem Essen, aber dann ziemlich nahtlos hier weitergemacht (und die jüngsten gewesen, hihi). Wieder alte Geschichten und tschechisches Bier.


Hab zwar noch ein bisschen Ausstellung geglotzt, aber festgestellt, dass ich am Tollsten an Berlin Freunde kuscheln und asiatisches Essen finde. Jaja, weder eine neue, noch eine spektakuläre Erkenntnis.

Und jetzt wieder aufm Berg, mit Schnee, bäh. Dennoch wohlgelaunt.

Und weils so schön ist …

… gibt es hier Neues vom Baummarder

Und: EINE MAUS, EINE MAUS!

Aber die eigentliche Sensation überhaupt war,  dass auch endlich wir einen Kernbeisser an unserem Futterhaus hatten.
Ich war in dieser Sache schon sehr eifersüchtig. Auf alle.
Natürlich gibt es davon kein Bild.

Ansonsten hätten die Greisin heute wiedermal eine Augenoperation. Alles scheint gut gegangen zu sein (zähes Luder). Und ich hab mit meiner vorsichtigen telefonischen Frage gestern beim Neurologen eine Panikkette ausgelöst, hoffen wir mal, dass die Unrecht haben. Morgen früh wissen wir mehr. Drücken Sie mir die Daumen.