Als ich den F. kennengelernt hatte und alle Kraft, die ich vorher fürs Schreiben nutzen konnte, auf einmal in die Liebe investieren musste, kam das Fotografieren. Das war gut für weniger Aufwand. Und jetzt ist es mein Liebstes geworden.
Seit der F. weg ist, sind wieder Reserven da, ein bisschen habe ich schon gemalt, bei den Antros im Gewächshaus auf dem schönen Hof, mich Goethes Farbkreis verweigernd, aber die nette Frau Müller hat gleich bemerkt, dass sie mir nicht reinreden sollte. Das war toll. Und vertieft.
Und das Hühnerstallatelier ist ja nun fertig. Wenn ich nur ein Bild einstellen könnte. Grmpf.
Ha! (Nachlesen hilft!)
Eine Zimmerlinde, wie schön!