2001

2001 Kommentare! Boah!
(Jaja, die Hälfte ist von mir, trotzdem!)

Danke Ihnen allen, ohne Sie wär’s manchmal bisschen still auf meinem Berg.

Und nicht nachlassen, ja?

17 Gedanken zu „2001

  1. Friederike (Gast)

    Auf mich können Sie zählen, für die nächsten 2001 Kommentare. Ich fühle mich sehr wohl hier bei Ihnen.
    (auch wenn mir der Zusammenhang zwischen Kommentarinhalten und verzerrten Worten mitunter unheimlich wird – wie machen Sie das???) (diesmal ist es reck – als reckte sich jemand nach den nächsten Kommentaren.)

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  2. Friederike (Gast)

    überhaupt an einem sommerlichen Samstagabend auf dem Berg? Andere Leute in anderen Gegenden gehen jetzt in die Bar. Oder tanzen. Oder ins Kino. Ganz hip.
    Ich gehe jetzt aber auch ins Bett.

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  3. montez

    Ich drück mich gerade vor dem Hafenfest. Akute Sprechunlust. Vorhin dachte ich: Ich muss da gar nicht hin, und es überkam mich große Erleichterung.

    Schlafen Sie gut.

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  4. montez

    Unbedingt anstoßen! Gerne auch mit Bier. Asam hört sich ja eher nach Tee an … Ich kaufe auch oft nach Schönheit des Etiketts! Klappt häufig.

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  5. iGing (Gast)

    Auch ich schaue gern hier rein, meist ohne die Kommentarfunktion zu nutzen.
    Etwas verbindet mich mit Ihnen, ohne dass ich es genau benennen kann. Gemeinsamkeiten, die Sie auf den Punkt bringen, und ich darf dazu schweigen.

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  6. montez

    Solche Rückmeldungen sind sehr schön. Ich denke ja vor jedem Knöpfchendrück ob das wohl wen außer mir interessiert/amüsiert? Umso besser, wenn man es ab und zu erfährt …

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  7. casino (Gast)

    yeah! oh, et piept hier, pasta fertig, jedenfalls: ist schön hier zu kommentieren, man wird so freundlich empfangen. und klar, interessiert sehr und macht leichtes herz bei ihnen.

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  8. books and more

    10:02 in Franken: Ein schönes kühles ‚Asam Doppelbock‘, mit einem Konterfei eines der Herren Asam auf dem Etikett. Ich zerlege ja auch schon seit 6:30 Einbauküchen. Kauf‘ ja Biere und Weine (ahnungslos) nach Etiketten und Namenswohlklang und persönlichsten Assoziationen dazu. In diesem Falle: meiner Liebe zu Barock und Stuckkaturen entsprechend. Lebenstraum: Einmal selbert Stuckleisten aus Gips ziehen, mit selbstgefertigter Schablone. Anleitungsbuch (Faksimile einer alten Gipserschule) steht schon im Regal.

    Wir sollten auch mal anstoßen – meinetwegen auch mit Aperol oder Hugo oder Prosecco oder was man derzeit so trinkt am See. Aber erst Umzug.

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