Kleine Unterschiede

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die für allen Stadtbesuch undurchsichtig sind:

Heu und Stroh
Jäger und Förster
Reh und Hirsch (nein, das Reh ist nicht die Frau vom Hirsch)

Und vorallem, dass jeder auch noch so großartige Nachtfalter Motte genannt wird. Eine Motte wohnt in Berlin und isst Kaschmir und Pinienkerne.
Weiss ich aus leidvoller Erfahrung.

Vielleicht mache ich mal so Schautafeln.
Aber natürlich erklär‘ ich das auch tausend Mal.

18 Gedanken zu „Kleine Unterschiede

  1. montez

    Ha. Sehr schön, da fällt mir auch gleich das verzogenen Gesicht beim Genuss eines Mostapfels ein. Mostapfel? Und wieso ernten die die nicht und lassen die hier rumliegen? Streuobstwiese!

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  2. books and more

    Viele Obstwiesen verkommen ja – die junge Generation ist oft zu faul zum sich bücken und kifft lieber oder malt Bilder oder so was – zu Wiesen voll verstreuten Obstes (im Volksmund eben auch ‚Streuobstwiesen‘) für das die ältere Generation noch dankbar gewesen wäre, statt es verstreut herumliegen und verfaulen zu lassen…

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  3. Friederike (Gast)

    auch schon Fusseln am Mund. Besonders bei Reh und Hirsch. Und bei der Frage, ob Hühner eigentlich auch Eier legen, wenn kein Hahn in greifbarer Nähe ist.

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  4. montez

    Und ob Kühe eigentlich immer Milch geben (gerne fragt das der Vegetarier).
    Antwort: NEIN! Nur wenn sie stillen. Und was passiert dann mit den süssen Kälbchen? Die essen wir. Huch.

    Ja. Natürlich ist das schwer mitzubekommen, wenn man in der Stadt wohnt.

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  5. Friederike (Gast)

    „Aussiedlerhöfe“. Entsetze Gesichter beim Besuch. Wie – Ihr verfrachtet die armen Aus- und Übersiedler alle auf irgendwelche Höfe außerhalb?? Mischung aus Lampedusa und Guantanamo. Würden die uns zutrauen.

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  6. montez

    Da habe ich mit meinem Gemotze schon jede Menge Unverständnis geerntet. Gerne auch als Die ganze Reisegruppe malerisch im Getreidefeld-Fotomotiv. Arghs.

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  7. Friederike (Gast)

    …kann man schön drin rumspringen. Wahlweise Fiffi reinkacken lassen. Stört doch keinen. oder doch?

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