Ausserirdische haben große Eier in die Rabatte gelegt. Das Internet sagt dazu: … kann eine ganze Familie satt machen kann. Für die Zubereitung gibt es viele Rezepte. Ohne mich. Dafür mit mir: 40 Stunden Berlin. Gleich gehts los.
Archiv für den Monat: Juli 2014
Ohne Titel oder
Ländliche Idylle, Sommer 2014
Ach
Und wieder in die Vonsichaufandereschließenfalle getappt. Nein, ich verstehe das nicht. Sogar gesagt: Nein, ich verstehe das nicht, aber ich respektiere Eure Entscheidung. Sauer trotzdem. Wenn man es genau betrachtet, passt es ins Bild. Scheint aber zudem, als hätte ich gerade eine zutiefst kleinliche Phase. Dünnhäutig. Sorgenvoll. Unruhig.
Dummes kleines Mädchen. Ich vermisse Dich sehr.
Ruinen und anderes
Guten Morgen, heute gibt es mal wieder eine kleine Liste. Passend zum Wetter.
Da hätten wir einmal Philipp Abresch, inzwischen Korrespondent der ARD, und seine Idee. Es ist sehr toll, was er da immer wieder auf die Beine stellt (hat mein Leben entscheidend beeinflusst. Lange her).
Auch im Westen gibt es jede Menge Elend. Immer noch. Und dessen Spuren.
So. Und wegen nicht genug Jammertal, hier noch ein bisschen Umweltelend. Da kann man nur hoffen, dass der Konsum in seiner jetzigen Form bald endgültig untergeht. Dekorativ bitteschön.
Falls Sie nun etwas Erleichterung suchen, gehen Sie hier zum Essen. Sie werden es nicht bereuen. Und weil Sie ja nach dem wunderbaren Mahl nicht mehr fahren wollen, nehmen Sie sich eines der bezaubernden Zimmer. Sie werden trotz allem traumhaft schlafen.
Die:
Da. Neulich. Manchmal.
Ja
Ja, ich habe mich beschwert, dass es zu kalt ist. Und dann habe ich mich beschwert, dass es zu heiss ist. Und das finde ich völlig gerechtfertigt, denn zwischen meinen Beschwerden lagen ungefähr 20 Grad. Wenn ich also noch einmal lesen muss, dass alle immer nörgeln, egal wie das Wetter ist, muss ich vielleicht echt mal einen Leserinnenbrief schreiben.
Ja, ich finde 12° C im Sommer zu kalt.
Ja, ich kann 32° C nicht ausstehen.
Ja, ich sehne mich nach etwas dazwischen.
Und finde 22° C ausreichend sommerlich.
Wiedermal feststellen, dass ich den Sommer nicht sonderlich mag.
Es lebe der Herbst.
Zufrieden
mit und erschöpft von der Ernte. Jetz reichts mit Erbsen. (Bohnen gehn noch)
Gut
gerade, dass es Erde gibt, in der ich wühlen kann. Der Garten ist fast fertig.
Entweder nicht sprechen oder über Gemüse. Den Hund. Oder mit dem Hund.
Was weg muss muss weg
Ich weiss nicht, wie lange ich schon versuche, mich dagegen abzuhärten. Kaum Fortschritte. Eher gar keine. Es bricht mir das Herz.
Beim anderen Haus angerufen. Noch drei Wochen. Ich glaub, ich nehme nur die Rosen. Und die Hortensien. Und den Lavendel. Ach, wenn nur jemand anderes.
Alles neu
Entschieden, das Atelier in Werkstatt/Gästehaus umzubenennen.
Trifft die Nutzungsrealität deutlich besser.