Sirenen

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Das neue Jahr haben wir schon mit einigem Fehlalarm in der Menagerie begonnen. Erst die Tierärztin: Also, wenn das Pferd das Wochenende überlebt, sollten Sie unbedingt den Equidenpass beantragen, wegen der Entsorgung. Hab ich gemacht, ich führe das hier jetzt nicht weiter aus, das Pferd jedenfalls ist wie neu.

Späte Blumenlieferung am Vorabend des 85. (!!!) Greisinnengeburtstag. Kein Begrüßungshund weit und breit. Nicht ein Piep. Verzweifelte Suche in tiefster Nacht. Hund im Wintergarten ausgesperrt. Uff.

Am nächsten Morgen (Geburtstag) bei der Petersilienernte für den Frühstückstoast: Ein kleiner Juchzer und der Trotzki schiesst wie ein Pfeil davon. Weg. Stille. Fuchs. Nach einer ziemlichen Weile ist er wieder aufgetaucht, ich war noch so verdattert vom Vorabend, dass ich nicht mal gemeckert hab. Es ist ja auch nur wegen der Strasse, die rasen hier oben vorbei wie die gesengten Säue. Den Fuchs erwischt er eh nicht.

Ansonsten läuft hier alles so glatt, dass ich von tiefem Misstrauen erfüllt bin.

7 Gedanken zu „Sirenen

  1. Wiesel

    Ja, der Herr Hund gefällt mir. Vorbildlicher Respekt denVögeln gegenüber.
    Und unbekannterweise herzlichen Glückwunsch.

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