Die Verbindung scheint ganz gut zu sein. Höhere Mächte haben dafür gesorgt, dass ich in aller Gemütlichkeit in meinem nach Norden ausgerichtetetn Turmzimmerchen sitze und dem Lieblingsnachbarn dabei zuhöre, wie er mit dem Lamborghini (Longobardi, Landini, was weiss ich), dem letzten Flöckchen, welches sich erlaubt, die Auf/anfahrt zu be/erschweren, den Garaus macht. Hoffen wir, dass die Begeisterungs/Schneemengenkurven synchron verlaufen. Dieses Männer und Maschinending ist mir ein Rätsel (wobei der F. als zarter Feingeist mir gerne die Maschinen überlassen hat. Ich mag die aber auch nicht).
So wird es also weiterhin keine aufregenden Urbanitäten aus dem kleinen Leben der M. zu berichten geben. Kein Paulysaal. Kein Neugrün. Kein Hamburger Bahnhof. Kein Weihnachtsmarkt. Nur so: Heute Abend werde ich zur Entschädigung (?) mit dem Bubi auf der lokalen Eisbahn ein alkoholisches Heissgetränk einnehmen. Oder zwei. Ach Du jeh. Wie langweilig. Wie wunderbar. Diese geschenkten Tage gerade immer.
Frau Montez sieht wirklich ziemlich vergilbt aus im Schnee. Naja, ist ja auch nicht mehr die Jüngste.
Kürzlich wollte ich auf Ihr superschönes Winterbild hin „wie auf Bullerbü“ kommentieren.
Für Erwachsene. Fast Erwachsene.
Es ist schön, Sie daheim bei Schnee, so muss das sein.
Dicknase. Das sag ich ihm. Aber ja, das finde ich auch.
Müsste es nicht heissen „Männer, Mädchen und Maschinen? /Apropos.
Ach, das MännerMädchenDing verstehe ich ganz gut …