Geheimdiplomatie

Na klar war jeder einzelne Rubel des ehemals(?) sagenhaften Vermögens von Herrn Chodorkowski mit redlicher Arbeit verdient. Da kann man schon mal tief in die Diplomatiekiste greifen. Der soll es doch wieder gut haben.

Nicht so wie bei Herrn Snowden, der elternlose amerikanische Kinder gezwungen hat, dass weltweite Internet zu transkribieren. Oder so.

Aber vielleicht versteh ich auch nur wieder was falsch. Und sowieso hat die Greisin recht, die findet der arme Edward sei bei den Russen sicherer als bei uns. Da trauen die Amis sich nicht ran. Hier würde er vermutlich auf einer Bananenschale ausrutschen oder in einen in einen versehentlich nicht ordnungsmemäß verschlossenen Gullischacht fallen.

5 Gedanken zu „Geheimdiplomatie

  1. Croco (Gast)

    Immer wird irgend einer verfolgt, wegen irgendwas, von irgendwem.
    Kann man ja mittlerweile kaum mehr auseinader halten.
    Aber dass der Herr Chodorkowski keinen Dreck am Stecken hat, kann man kaum glauben.
    Heilige wachsen anderswo, und anderswie.

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