Odings

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Unsere schönen badischen Traditionen. Herrlich.

Ich: Lose verkauft, für guten Zweck. Ausser mir: Noch drei andere ohne Verkleidung. Maximale Herausforderung. Aber was tut man nicht alles.

12 Gedanken zu „Odings

  1. Clara_

    Ich war ungenau. Dass ich mir neuerdings ernsthaft vorstelle, ob mir selbst das stehen würde, das ist mir völlig neu (und sehr überraschend).

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  2. montez

    Gni. Das hatte ich schon so verstanden. Und hab mich bisschen erschreckt!
    Nicht doch! Keine Trachten! Höchsten wenn Sie Heidi sind. Oder Resi. Oder Stanzerl.

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  3. Clara_

    Jetzt habe ich auch noch frivole Assoziationen, bei Stanzerl muss ich seit „Amadeus“ immer an „Venusbrüstchen“ denken.

    Doch Sie haben ja recht!
    *wirft einsichtig das Schultertuch über den Hoodie und spaziert in den Kreuzberger Abend*

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  4. Clara_

    Rückhaltlose Bewunderung!
    Allerdings – neulich ertappte ich mich beim nahezu ironiefreien Ansehen der Alltagsdirndl von Tostmann Trachten. Dieses „Altern“ – das scheint irgendwas mit einem/mir zu machen…

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  5. Croco (Gast)

    Schade eigentlich, die alten Trachten waren schön.
    Und man musste morgens nicht nachdenken, was man denn so anziehen soll.
    Als junges Mädchen, lange her, habe ich schon mal mit einem solchen Trachtendings geliebäugelt. Aber wo soll ich denn damit hin?
    Arbeiten im Dirndl, wenn es unter dem Chemielehrerkittel vorschaut?
    Schwarzwaldtracht mit Bollenhut auf dem hiesigen rheinischen Schützenfest?
    Die traditionellen Fasnets-Häs der Familie, mit Schellen und Larve, auf dem Zoch in Kölle?
    Ich glaube, dann verbringe ich die Nacht in der Ausnüchterungszelle, zurecht.

    Die heutige Alltagstracht sind bei mir halt Jeans und blauer Pulli.
    Mit Schmuckzeugs und gut ist.

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