14 Gedanken zu „Beides

  1. tikerscherk (Gast)

    Habe den Text verlinkten Text auch gelesen und mich eben noch einmal rüber geklickt.
    Die Entwicklung macht mir große Sorgen. Wie geht das weiter? Wie ist das zu stoppen? Wer ist als nächstes dran?
    Eigentlich möchte ich mich gar nicht abregen. Lieber würde ich die Wut in Handlungsenergie umwandeln und etwas tun. Zum Beispiel Flüchtlinge unterstützen.
    Hätte, wenn und würde… bin schon unterwegs!

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  2. montez

    Ich befinde mich da ja mittlerweile mittendrin, immerhin muss ich nicht mehr die ganze Zeit den Heulkrampf unterdrücken, wenn ich in der Unterkunft bin. Dennoch ist es nach wie vor aus den verschiedensten Gründen deprimierend und zermürbend. Aber natürlich auch schön und beglückend. Nach wie vor freue ich mich über die gänzlich fehlende Feindseligkeit hier bei uns. Und die Menschen in den Flüchtlingsheimen scheinen mir ohnehin wenig Berührungsängste zu haben.

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  3. tikerscherk (Gast)

    Sie berichteten einmal darüber. Das finde ich so toll und nachahmenswert!
    Bei mir bleibt es leider erst einmal nur bei Sachspenden, weil mein eigenes Leben ein wenig ruckelt und Anschub braucht. Aber ich bleibe dran, es ist so wichtig, gerade jetzt, wo die Braunen wieder auf stolz auf die Straße gehen.
    (Können Sie bitte bei meinem letzten Kommentar ein mal „Text“ herausstreichen? Danke!)

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  4. arboretum

    Bezeichnenderweise sind die vom Stadtneurotiker genannten „Intellektuellen“ Matthias Matussek, Ulf Poschardt, Jan Fleischhauer und Akif Pirinçci alles Männer zwischen 47 und 60 Jahren, bei denen ich mich schon länger frage, ob es an ihrer altersbedingt nachlassenden Hormonproduktion liegt, dass sie so bösartig geworden sind, weil es die irgendwie kompensieren müssen.

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