Trotzkis Beitrag zu den Tauarbeiten.
Und hier teile ich einen sehr seltenen Moment (Miezenbilder, voll süss!). Nach dem Abtreten von Lord Fauntleroy haben wir nämlich noch immer zwei Käter. Der linke wurde vor zehn Jahren im Wald gefunden. Er ist eine Art Phantom. Noch immer. Schleicht an den Wänden entlang, verschwindet im Sommer für Tage und ward noch nie von einem Fremden gesehen. Fängt Schatten.
Er traut keinem ausser der Greisin und mir ganz manchmal. Dass er auf meinem Fensterbrett sass, sogar lange genug für ein Photo, gab es noch nie.
Den ganzen Tag gearbeitet, mittags bei heiterem Sonnenschein kurz mit dem Hund raus, abends Heu- und Strohlieferung.
Zum Nachtmahl: Tortillas mit Guarcamole usw.
Voll süß, aber wirklich! Ein kleiner schwarzer Löwenkater.
(Könnten Sie mich vielleicht mit ein oder zwei Limericks unterstützen, drüben bei mir? Ich habe in Erinnerung, dass Sie irgendwann mal schöne schlüpfrige schräge Ferkeleien hier vorgestellt haben.)
Ich werd mal nachdenken.
Vielen Dank!