Archiv für den Monat: Mai 2015

Und

zwei, die sich redlich bemühen, dass man ihnen das Unglück über die Reisevorbereitung nicht ansieht. So kummervoll. So offensichtlich. Hey, zehn Tage! Bin schon ganz mürbe.

Typen

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Ich habe ihr gesagt, sie soll sich ein bisschen hübsch machen fürs Bild. Sie meinte aber, die Blumen reichen.

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Ha! Da staunste, wa!

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Ich bin eine alte Sorgenmacherin. Schon immer. Momentan mache ich mir um die Sorgen, deren Eltern das Nest wirklich an einem saublöden Ort gebaut haben. Ich habe es schon verbarrikadiert so gut ich konnte, befürchte aber, der hier ansässige Serienkiller wird sich davon nicht beeindrucken lassen.

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Putzibutzi (voll süss) nackig in frischen Wieseblumen. SFW.

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Ja. Ich übe mich in Geduld. Die Bohnen sind endlich raus (nicht im Bild).

Morgen geht’s nach Bristol. Am Freitag nach Wales. Ha (nochmal)!

Niederlande

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Nachdem die Präsentkörbe nunmehr Vorort eingetroffen sind, kann ich jetzt endlich die Bilder herzeigen. Da ist also Rotterdam, die Maasvlakte mit ihren Kränen, Containern und einem weitläufigen aufgeschütteten Strand, dem man seine Künstlichkeit nur daran anmerkt, dass der Strandhafer in perfekter Symmetrie angepflanzt ist. Leider erst auf dem Rückweg gesehen, dass es sogar eine APP gibt, um den dort nicht seltenen zu findenden prähistorischen Krempel zu identifizieren. Der Sand zum Aufschütten wurde aus großer Wassertiefe abgesaugt, da war früher kein Meer, deshalb entdeckt man das eine oder andere Mammut beim Spazieren. Wenn man’s weiss. Wir wussten es nicht und so blieb es bei ein paar Muscheln und Möwen.

Dann war ich noch im Amsterdam. Das war fein. Aber sehen Sie selbst.