Verlaufen. Auf der Suche Nach dem Flüsslein, das wie alle Flüsslein hier Aach heist. Ach. Stattdessen nur aufdringlich grüne Wiesen.
Was wollte ich alles schreiben, in den Tagen in denen das Internet abgeschaltet war. Leider habe ich nun alles vergessen. Aber vielleicht fällt es mir wieder ein. Bleiben wir dran.
Der Trotzki und ich spazieren.
Und die Greisin liest in einem Gartenbuch. Über Wühlmäuse.
Jedenfalls hungrig.
Da.
Ich entschuldige mich über alle Maßen dafür, dass ich heute auf die Idee kam, den Rest des Späneballens anzubrechen. Ich wollte Sie wirklich nicht stören und hoffe sehr, es gelingt Ihnen, den Schaden zu beheben. Wir werden auf jeden Fall umeinander rum kommen.
Neun. NEUN! Hab sie nicht alle auf’s Bild bekommen. Was für ein Anblick.
Meinetwegen könnte das Hochsommerzeug auch ausfallen.
Sogar die müssen hecheln. Wir armen.
Auf dem Wasser gehen.
Steinzeit bestaunen.
Wolf lüften.
Hut tragen.
Kinder bändigen.
Alten Leuten beim Sonnenbaden zuschauen. Ach.
Und Sie?
Kratzbaum.
Buschwindkröschen.
In die Krötengruppensexparty kommt auch langsam Schwung rein.
Lange Schatten.
Der Allerschönste.
Kleines Haus, große Bäume.
Neu: Regenmesser. Scharf.
Bis bald. Muss wieder in den Garten.
mit Windhund. Heute lieber kein Wald.
Den Köter sollte die Krankenkasse bezahlen. Treibt mich raus ins Grauen.
Wie immer in aufgelösten Zeiten im Kaufrausch. Aber nur Sachen, deren Anschaffung ich ewig rausgeschoben habe.
Hier: Die neue Kamera ausprobiert. Geht soweit gut.