nachdem aus völlig undurchsichtigen Gründen seit gestern hier jede Menge Verkehr ist, will ich das (und liebreizendes Nachfragen) zum Anlass nehmen, mal ein bisschen was in dieses Blog zuschreiben. Und von nun an wieder regelmäßig. Der blöde Sommer kippt gerade in meine Lieblingsjahreszeit, das Licht wird klar, die Farben ändern sich ins Entschiedene und ich erwache langsam aus meiner Hitzeerstarrung. Schön.
Wie Sie ja wissen, war ich mal in Wales.
Und dann war ich daheim und es war mir heiss und sehr schwindlig.
Und dann war ich auf meiner dänischen Lieblingsinsel, auf der justament in dieser Woche keinerlei Sommer (ja, am Meer hätte ich das akzeptiert) zu finden war. Das machte nix, ich war da mit meinen wahnsinnig schlauen, lustigen und charmanten Freundinnen. Die wollen aber nicht im Internet abgebildet sein. Ansonsten sah es da so aus (aber das ist ja bekannt):
Und dann wollte ich direkt im Anschluss meine Zimmer leer räumen, in Berlin.
Und dann musste ich mal wieder überstürzt abreisen, weil die Greisin ein bisschen Mätzchen gemacht hat. Glücklicherweise war es dann nicht so schlimm. Aber zusammengeräumt hatte ich nichts.
Und dann kam Magdalena, die Wandermärchenerzählerin. Und bekam ein Bett und Gartengemüse zu essen und rezitierte an ihrem zweiten Abend hier unter dem Perseidenschauer für uns und von weither angereiste Gästen. Leider habe ich keine Bilder gemacht. Aber es war ein zauberhafter Abend.
Und dann fuhr ich nach Berlin, meine Zimmer auszuräumen und liess die schöne Neuköllnerin am Bodensee zurück, um die Greisin zu hüten. Ich glaube, das war für beide sehr vergnüglich. Jedenfalls bettelten sie nicht dringlich um meine Rückkehr (der Trotzki hat sich ein bisschen pflichtschuldig gefreut).
Und dann räumte ich in Berlin meine Zimmer aus. Uff!
Den Rest erzähle ich morgen, wenns jemand wissen will.